WAS TUN?

Was tun? Denken, Sprechen, Lieben. Wir leben in einer fordernden Zeit, in der wir uns nach Veränderung sehnen, aber uns oft rat- und tatenlos fühlen, weil wir nicht wissen, wie wir etwas am Weltzustand verändern könnten, was zu tun wäre und wo wir den Hebel anlegen könnten?
Es gibt keine einfachen und schnellen Antworten auf diese Fragen. Und das ist gut, denn diese Fragen nötigen uns, das zu tun, was heute das Notwendigste von allem ist: Sie nötigen uns zum Denken.
Auch wenn es den meisten Zeitgenossen überaus befremdlich vorkommt: Wer sich wirklich danach sehnt, dass sich die Welt zum Guten wandelt, muss zunächst den Mut aufbringen, sich dem Denken zuzuwenden. Denn allein im Denken wächst die Kraft zum Wandel. Und das Denken waltet da, wo Menschen sich in Frage stellen lassen: im Gespräch. Deshalb ist der Anfang allen Wandels das Gespräch. Und für eben das möchte ich alle sich nach Wandel sehnende  Menschen begeistern.“ (CQ)